Die schönsten Schneeschuhwanderungen im Harz






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zum TourenplanerTipps und Tricks beim Schneeschuhwandern
Schneeschuhwandern erfordert einige Fitness, also startet am besten erstmal mit einer kürzeren, anspruchslosen Tour, um euch an die andere Gehweise zu gewöhnen. Mit den Schneeschuhen an den Füßen verteilt sich das Gewicht über eine größere Fläche. Das Versinken im Schnee wird so verhindert und ihr könnt auch die tief-verschneiten und dadurch besonders romantischen Waldgebiete erkunden.
Im Nationalpark Harz ist das Querfeldein-Gehen jedoch verboten! Achtet also darauf, wo ihr unterwegs seid, um die Flora und Fauna im Schutzgebiet nicht zu stören.
Wenn ihr in euren Tourenbüchern keine als Schneeschuhwanderungen deklarierten Touren findet, könnt ihr auch beinahe jede normale Wanderung mit Schneeschuhen gehen. In manchen Wanderführern ist aber extra angegeben, welche Touren auch mit Schneeschuhen geeignet sind. Sollte ein gekennzeichneter Weg gesperrt sein, könnt ihr über die Langlaufloipen ausweichen – nehmt also am besten eine entsprechende Karte mit.
Im Harz werden in einigen Orten wie Altenau, Clausthal-Zellerfeld und Braunlage auch geführte Schneeschuhtouren angeboten. Dann begleitet euch ein erfahrener Schneeschuhgeher durch die verschneite Landschaft und hält allerlei Wissenswertes über die Natur des Harzes bereit.