Der FF Radweg kann in die Kategorie "Traumroute" eingeordnet werden. Die Wege sind befestigt oder gut gepflegt, meist naturnah und fernab vom KFZ Verkehr. Wem die gesamte Runde zu viel ist, z.B. für Familien mit Kindern, kann sie halbieren und dafür (z.B.) den Mulderadweg nutzen. Einzig zwischen Mosigkau und Kochstedt ist der Weg nicht 1a und die Poller im Biberreservat und am Elberadweg gehören in das vorige Jahrhundert.
In Radregionen, wie der Eifel, Rheinland Pfalz, NRW oder dem Münsterland, sind solche Hindernisse schon lange out. Für die Verhältnisse in Sachsen Anhalt ist der Radweg ein Novum und eher ungewohnt gut ausgebaut! Ein Abstecher nach Reppichau, auf dem Europaradweg R1, ist sehr empfehlenswert, um Eike von Repgow zu besuchen.
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